Agnihotra

Was ist Agnihotra?

Eine Feuerzeremonie mit universeller Wirksamkeit

Im Herbst 2022 habe ich zum ersten Mal von Agnihotra gehört und war sofort sprichwörtlich Feuer und Flamme.

Durch die Verbundenheit mit der Natur seit meiner Kindheit, ist es mir ein großes Anliegen, diese zu erhalten.

Als ich hörte, dass es das Agnihotra-Feuer schon mehrere tausend Jahre gibt und in der Lage sei, unsere Atmosphäre zu reinigen, zu energetisieren und zu heilen, war mein Interesse geweckt:

Wenn das stimmt, könnte ich mit wenigen Mitteln und geringem Aufwand einen großen Beitrag zum Schutz unserer Erde leisten!

Dann hätte ich nicht nur eine Möglichkeit, dem Klimawandel entgegen zu wirken und der Umwelt einen großen Dienst zu erweisen, sondern auch mir und uns als Familie und allen, die in unserem Umkreis wohnen, eine Möglichkeit auf Heilung zukommen zu lassen!

Seit einem Jahr praktiziere ich nun schon dieses jahrtausendealte Ritual und bin überzeugt von dessen Wirkung.
Wir haben in diesem Jahr tolle Ergebnisse in unserem Gewächshaus erlebt:
Läuse auf den Tomaten wurden mit der Asche bestäubt und waren danach lausfrei. Genauso mit Fraßspuren an Salat und Kohlrabi, wo wir keine Raupen o.ä. entdecken konnten. Nach dem Bestäuben mit der Asche ist keine Pflanze mehr angefressen worden. Mehrere Wochen.
Die Pflanzen, die bei der Pflanzung Asche mit ins Pflanzloch bekamen, waren deutlich schneller im Wachstum und reichlicher bestückt. Sobald die anderen Pflanzen die Asche zur Verfügung gestellt bekommen haben, sind sie merklich schneller gewachsen.

Bilder unten: Hier habe ich zwei Bilder von meinem Blut fotografieren lassen:
Das linke Bild zeigt, wie die roten Blutkörperchen aneinander- und übereinander kleben und wie unförmig sie sind – das war bevor ich mit dem Agnihotra angefangen habe.
Das rechte Bild zeigt meine roten Blutkörperchen nach 4-wöchigem Ausführen des Agnihotras.